Rusam Oksana Reise Ortasee - Atlantis-Freising "Zentrum für ein neues Bewusst-SEIN"

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Urlaubsseminar am Ortasee in Oberitalien
Anreise: Samstag, 2. Juni 2018 bis Sonntag, 10. Juni 2018

Holen Sie sich Ihre Kraft, Gesundheit und Jugend zurück!
nach der Methode von Prof. Norbekov

mit Oksana Rusam


Sie leitet seit Jahren Kurse nach der Norbekov-Methode und ist die einzige autorisierte Vertreterin und Leiterin des Norbekov-Zentrums in Deutschland und Europa. Sie hat schon vielen Menschen zu besserem Gesundheitszustand und mehr Lebensfreude verholfen


Die Methode vom russischen Bestsellerautor M. Norbekov (über 40 Mio. verkaufter Bücher) zählt zu den effektivsten Verfahren alternativen Heilens.


Mit Hilfe von einfachen, aber sehr effektiven Übungen und geführten Meditationen, verbunden mit der fernöstlichen Philosophie, uraltem Heilwissen, modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen und einem Quäntchen Humor, ist es möglich, Ihre Sehkraft wieder zu schärfen und den gesamten Körper zu regenerieren. Ob es um die Wirbelsäule oder die inneren Organe geht, schlaflose Nächte oder erhöhten Blutdruck, Gelenkschmerzen oder erhöhten Zuckergehalt, Burnout oder Schlappheit und Lustlosigkeit... All diese Themen werden im Kurs behandelt.

Wiederherstellung des Seh- und Hörvermögens bis zu 100%
Schmerzfreiheit und Verbesserung der Beweglichkeit der Gelenke und der Wirbelsäule
Regenerierung und Stabilisierung des Nervensystems
Erhöhung der Abwehrkräfte durch Stärkung des Immunsystems
Training der Emotionen und der Selbstkontrolle zur Stressbewältigung
Minimierung und Aufhebung der Folgen von Verletzungen, Operationen und Krankheiten
Normalisierung des Gewichts und des Stoffwechsels
Verjüngung des ganzen Organismus

Tausende Menschen haben ihren Körper auf diese Weise regeneriert. Holen auch Sie Ihre Kraft, Gesundheit und Jugend zurück!

Kennen Sie das: Morgens müde aufzuwachen, weil der blöde Wecker schon wieder geklingelt hat? Keine Lust zum Aufstehen, aber die Arbeit ruft, es gibt Pflichten, Aufgaben, Rutine… Man schleppt sich irgendwie durch den Tag, lustlos, kraftlos… Und freut sich auf den nächsten Urlaub. Oder zumindest auf das Wochenende? Oder noch schlimmer: man sucht erst mal die Brille, weil man sonst hilflos ist. Und der Rücken tut schon wieder weh. Es gibt so viel zu tun, dass man sich nachts nicht entspannen kann und schon wieder schlecht geschlafen hat…
Und jetzt stellen Sie sich ein anderes Bild vor: Morgens wachen Sie gut gelaunt auf und als allererstes erscheint auf Ihrem Gesicht ein zufriedenes Schmunzeln. Sie dehnen sich genüsslich, genießen Ihren Frühstück und freuen sich auf den neuen Tag. Es gibt so viele interessante Sachen, die Zeit vergeht wie im Flug und abends wartet Familie oder Freunde auf Sie. Brille? Müde? Kopfschmerzen? sind Fremdwörter für Sie. Sie sind voller Elan, Sie erledigen alles mit Freude, weil Sie sich mit dem beschäftigen, was Sie wirklich interessiert, wo Sie sich am besten einbringen können, Sie sind glücklich…
Klingt fantastisch? Ist aber möglich! Und wir zeigen Ihnen wie.
Unser Körper verfügt über erstaunliche Fähigkeiten zur Selbstregenerierung. In einer Woche lernen Sie in einer herrlichen Umgebung, Ihrem Körper und seiner Selbstheilungskraft wieder zu vertrauen. Mit Hilfe der patentierten Methode vom Bestsellerautor Mirsakarim Norbekov (über 40 Millionen verkaufter Bücher weltweit, das bekannteste davon „Eselsweisheit“) geling es, Ihren physischen und psychischen Zustand aktiv zu beeinflussen und den eigenen Körper so zu aktivieren, dass seine volle Leistungsfähigkeit genutzt werden kann.

Dadurch wird es möglich:
Chronische Erkrankungen zu überwinden
Ihre Sehkraft und Hörvermögen deutlich zu verbessern
Ihrer Wirbelsäule eine neue Stabilität zu verleihen und
In den schmerzenden Gelenken wieder Elastizität und Beweglichkeit zu spüren
Ihr Immunsystem zu stärken und Ihre Sinne zu schärfen
Ihr Blutkreislauf zu optimieren um das Versorgungsystem Ihrer inneren Organe zu verbessern
Ihr endokrines System zu normalisieren
Ihr Hautbild zu verbessern bis hin zur Beseitigung der Narben, Falten oder Cellulitis
Den Körper auf die Genesung zu umprogrammieren
Die eigenen Emotionen zu steuern, um die Widerstandsfähigkeit gegen Stress, Burnout und depressive Verstimmungen zu erhöhen
Ängste und Sorgen zu überwinden
Eine dauerhafte positive Lebenseinstellung zu erlangen und neue Lebensziele und Perspektiven zu finden.

Damit Ihr Körper sich selbst heilen kann, müssen Sie sich Ihrer Rolle im Leben bewusst werden: Wie gesund möchten Sie sein? Sie treffen die Entscheidung Ihr Leben aktiv zu verändern.  
Nutzen Sie den Kurs, an diesem wunderschönen Ort, um die aktivierenden Übungen zu erlernen, die Ihre Gesundheit und Ihre Lebensqualität verändern werden. Gönnen Sie sich einen Urlaub für Körper und Seele, der vielleicht Ihr ganzes Leben verändern wird!


Im wunderschönen Oberitalien, im Piemont nahe der Schweizer Grenze, liegt landschaftlich reizvoll eingebettet der glasklare Ortasee.
In einer herzlichen Gruppe, unter Freunden, an diesem besonderen Kraftort, kannst du all den Stress und die Belastungen Deines Alltags loslassen.


Inmitten schönster Natur in reiner See- und Bergluft, wohnen wir direkt in einem traumhaften Hotel direkt am See, welches für seine herrliche Küche schon mehrfach ausgezeichnet wurde. Freut Euch auf wundervolle, heilsame Tage im Kreise einer liebevollen Gruppe!


Reisetermin
Anreise: Samstag, 2. Juni 2018 – Abreise: Sonntag, 10. Juni 2018
Eigenanreise: Es sind ca. 550 km, also sechs Stunden Fahrt, gerne organisieren wir Fahrgemeinschaften.
Die Übernachtung mit Halbpension kostet je nach Zimmerart - pro Nacht mit Halbpension - ob EZ - oder DZ oder Seeblick, von ca. Euro 70,- bis Euro 110,-

Die Seminargebühr für die Woche bei Anmeldung bis 31.12.2017 Euro 650,-
bei Anmeldung ab dem 1.1.2018 Euro 750.-

Wir haben 10 Zimmer vorreserviert, das Hotel ist direkt am See, und die Übungen machen wir morgens auf der Seeterrasse! Das Hotel ist sehr beliebt - darum entscheidet Euch bitte bald!

Ich würde mich sehr über Eure Teilnahme freuen!
Eure Oksana


Hier ein paar Eindrücke


Hotel:

   
 
   


Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten am Ortasee

Der Ortasee, der mit seinen gut 18 qkm Fläche der kleinste unter den oberitalienischen Seen ist, spielt in den Gedanken der jährlich zu den ‚Laghi italiani‘ einfallenden  Besucherströme eine eher bescheidene Rolle. Für viele mag das vielleicht an seiner Größe liegen, nicht aber an den für den Tourismus ausschlaggebenden Faktoren wie Landschaft, Wasserqualität, Klima und gesellschaftliches Leben in all seinen Facetten. In kaum einer Hinsicht, außer wohl in der Menge der infrastrukturellen Angebote, steht der Lago d’Orta seinen größeren Brüdern nach.

Der Ortasee, früher Cusius, liegt landschaftlich reizvoll in einem südlich ausgerichteten ehemals stark bewaldeten Tal im nördlichen Piemont, einem der wirtschaftlich stärksten Regionen Italiens. Im Norden befindet sich mit dem Ort Omegna die größte Ansiedlung am See, weiter im Süden stellt Orta San Giulio das positive Zentrum des Tourismus und den aktuellen Namengeber des Sees. Der Ort beherbergt mit den Sacri Monti sogar ein UNESCO-Weltkulturerbe. Ganz in der Nähe befindet sich die einzige Insel des Sees, die Isola San Giulio, die mit einem bedeutsamen Kloster und einer einmaligen Lage viele Besucher anzieht und begeistert. Weiter nördlich folgen einige kleinere Ortschaften mit Hotels, Ferienwohnungen und teilweise schönen Campingplätzen, die größtenteils direkt am See liegen. Das Seeufer ist zum Teil befestigt, so dass der Zugang über Stufen erfolgt, v.a. im Süden wurden einige Kiesstrände  auch mit Sand aufgefüllt. Insgesamt fällt auf, dass die Wasserqualität des Ortasee sehr hoch ist, das Wasser ist klarer und frischer als an jedem anderen oberitalienischen See. Auch die Farbe des Wassers erinnert bei günstigen Sonnenkonstellationen stellenweise ans Meer: azur, absolut klar, Sicht bis auf mehrere Meter hinunter. Der Lago d’Orta misst an seiner tiefsten Stelle 143 m, bei seinen geringen Ausmaßen eine beeindruckende Zahl.
Sacro Monte d'Orta
Pilgerstätte für Zehntausende im Jahr. Über der Stadt stehen insgesamt 100 Kapellen und Kirchen zu Ehren des heiligen Franziskus.


Kapelle XV mit der Darstellung der Stigmatisation des heiligen Franziskus

Der Sacro Monte d’Orta ist eine Wallfahrtsstätte und gehört zu den neun präalpinen Sacri Monti im Piemont und in der Lombardei, die 2003 zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Er befindet sich oberhalb der Gemeinde Orta San Giulio in der Provinz Novara.
Geschichte


Vision des hl. Franziskus, Altarbild in der Kirche der hl. Nikolaus und Franziskus


Die Berufung des hl. Franziskus vor einem Kruzifix in San Damiano

Der Sacro Monte d’Orta erhebt sich auf einem Hügel im Mittelpunkt der Halbinsel Orta San Giulio am Ostufer des Ortasees. Die Vorgeschichte seiner Errichtung ähnelt der des Sacro Monte di Varallo. Im Unterschied zu anderen Sacri Monti ist derjenige von Orta vollständig dem Gedächtnis einem einzigen Heiligen gewidmet. Die Kapellen des Pilgerwegs stellen Szenen aus dem Leben des hl. Franziskus dar. Der Sacro Monte Monte d’Orta wurde zwischen 1590 und 1788 errichtet. In der ersten Bauphase von 1590 bis 1630 wurden Gebäude im manieristischen Stil errichtet, in der zweiten Bauphase bis Ende des 17. Jahrhunderts vorwiegend barocke.

1583 beschlossen die Bewohner von Orta, auf einem Hügel im Selva di San Nicolao („Wald des hl. Nikolaus“) einen Konvent für die Kapuziner und eine Reihe von Kapellen zu errichten. Die ersten Stifter waren der Novareser Amico Canobio, der Abt des Klosters San Bartolomeo di Vallombrosa in Novara, die Bewohner von Orta und andere Wohltäter. Das Schema der Anlage wurde von dem Kapuziner P. Cleto aus Castelletto sopra Ticino entworfen, einem Architekten. Ursprünglich war die Errichtung von 36 Kapellen geplant, von denen zwanzig gebaut wurden. Die Arbeiten für den Bau des Klosters begannen 1590. Mit der Errichtung der Kapellen begann man ein Jahr später, mit der späteren Kapelle XX –, in deren Innerem die Kanonisation des hl. Franziskus dargestellt wurde. Der damalige Bischof von Novara, Carlo Bascapè, der Karl Borromäus besonders verehrte, kümmerte sich zwischen 1593 und 1615 selbst um die organisatorischen und künstlerischen Einzelheiten des Vorhabens.

Die aus dem 11. Jahrhundert stammende Kirche auf dem Gipfel des Sacro Monte ist dem hl. Nikolaus geweiht. Im Zuge der Arbeiten wurde sie im Stil der unteren Basilika San Francesco in Assisi umgestaltet und dem hl. Franziskus als Mitpatron geweiht. Diese Umgestaltung trug dem Komplex den Beinamen „Assisi des Nordens“ ein. Der hölzernen Pietà in der Kirche wird ein Wunder zugeschrieben, das sich 1538 zugetragen haben soll. Es handelt sich um eine Skulptur deutscher Machart, deren Entstehung ins 10. bis 11. Jahrhundert datiert wird. Das in eine barocke Nische eingefügte Marienbildnis wurde im September 2006 gekrönt, die Kronen sind Werk und Geschenk einer Mailänder Goldschmiedewerkstatt.


Deckenfresko in einer der Kapellen

In den Kapellen, die an einem spiralförmig aufwärts führenden Weg liegen, finden sich szenische Darstellungen mit insgesamt 376 lebensgroßen Statuen aus bemalter Terrakotta und zahlreiche Fresken mit Episoden aus dem Leben des hl. Franziskus. Auf dem Eingangsbogen befindet sich eine Statue des Heiligen von Dionigi Bussola.


Kapelle VII, die Bestätigung der Regel des hl. Franziskus

In einer ersten Bauphase bis Mitte des 17. Jahrhunderts waren Künstler tätig, die das Vertrauen von Bascapè und seiner direkten Nachfolger genossen, unter ihnen die Bildhauer Giovanni d’Enrico und Cristoforo Prestinari sowie die Maler Giovanni Battista und Giovanni Mauro della Rovere – genannt die Fiammenghini –, Pier Francesco Mazzucchelli, genannt Marazzone, und Antonio Maria Crespi. Letzterer stammte aus der Familie der Crespi Castoldi; seine Herkunft aus Busto Arsizio trug ihm als Künstler den Beinamen „il Bustino“ ein. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts war der Bildhauer Dionigi Bussola am Sacro Monte tätig. Dieser war zuvor leitender Bildhauer am Mailänder Dom. Mailänder waren auch die Gebrüder Carlo Francesco und Giuseppe Nuvolone (Kapellen X und XVII). Ab dem Ende des Jahrhunderts wirkte der Maler Stefano Maria Legnani; in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts kamen weitere Mailänder Künstler hinzu, der Bildhauer Carlo Beretta und der Maler Federico Bianchi.

Neben der Kirche liegen zwei klösterliche Gebäude, von denen ursprünglich eines für den Kapuzinerkonvent bestimmt war. Dieses ging nach der napoleonischen Ära in Privatbesitz über. Im anderen Kloster lebt ein Konvent Franziskaner, die die Wallfahrtsstätte betreuen.
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